1. Nach den Großfusionen, die zur Gründung von EADS, BAE Systems oder Thales führten, laufen derzeit Gespräche zwischen zahlreichen Unternehmen über Kooperationen und Joint Ventures. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003）
2. Sollte der Wert der operativen Aktiva von DCN dank guter Auftragslage auf einen Betrag oberhalb von 700 bis 800 Mill. Euro steigen, will Thales dem Staat einen Ausgleich zahlen. ( Quelle: Handelsblatt vom 24.09.2005）
3. Mit BAE Systems, Finmeccanica oder Thales drängen mehrere europäische Rüstungskonzerne über den Atlantik. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.09.2005）
4. Im 6. Jahrhundert vor Christus lehrte der Naturphilosoph Thales hier, daß das Wasser die Ursubstanz der Welt sei. ( Quelle: Die Zeit (11/1982)）
5. Bei Renault, Havas und Matra sind die Anteilsscheine verfallen, für das Thales hat die Entscheidung des EuGh keine Gültigkeit, weil für den Rüstungssektor Sonderregelungen gelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002）
6. Der Europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern wurde gemeinsam mit seinen Partnern Cobham, Rolls-Royce, Thales und der VT Group als bevorzugter Anbieter ausgewählt, wie das Konsortium mitteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005）
7. Das EADS-Konsortium umfasst Northrop Grumman, General Dynamics Canada, Thales, Indra sowie Galileo Avionica. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2004）
8. Allerdings hatte es bisher auch geheißen, daß Daimler-Chrysler als Großaktionär von EADS versuchen werde, die Fusion mit Thales und damit eine Verschiebung der Gewichte innerhalb von EADS in Richtung Frankreich zu blockieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2004）
9. Der britische Eigentümer, das Rüstungsunternehmen BAE Systems, wollte Atlas lieber an Thales veräußern, da das Angebot der Franzosen mit 300 Millionen Euro deutlich über dem von ThyssenKrupp lag. ( Quelle: Sat1 vom 23.12.2005）
10. Die Spekulationen erhielten neuen Auftrieb durch einen Pressebericht, demzufolge der französische Telekommunikationsausrüster knapp 7,3 Mrd. Euro für Thales bieten will. ( Quelle: Die Welt vom 22.11.2005）