Theaterpublikum

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  1. Jungen und Mädchen können ein ebenso dankbares wie unerbittliches Theaterpublikum sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Sie sprechen eher ein gehobenes Theaterpublikum an, während alte Häuser viel breitere Schichten ansprechen." Junge Künstler, die in Artistenschulen ausgebildet werden, neigen Lüthjes Meinung nach eindeutig "zu der neuen, mehr varietéartigen Zirkus-Form". ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.05.2003)
  3. Die Bürger aber engagieren sich nicht mehr, sie werden engagiert - als Jasager und Fähnchenschwenker im Theaterpublikum. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004)
  4. Schlingensiefs theatralische Gruppentherapie am "Nazi in uns" war vorsorglich an einen "Off-Off"- Spielort gelegt worden, eine ehemalige Straßenbahnremise am Ostrand der Stadt, in einer Gegend, in die sich Wiener Theaterpublikum selten hinverirrt. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Mit der großen Depression der dreißiger Jahre begann der Abstieg der Amüsiermeile: Das Theaterpublikum konnte die Tickets nicht mehr bezahlen, die Bühnen wurden zu Kinos. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Wenn sich das deutsche Theaterpublikum für etwas entschieden hat, dann für die allumfassende Dankbarkeit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Im Theater in der Basilika schickt man sich jetzt an, "Sofies Welt" aus der Feder des norwegischen Autors Jostein Gaarder auf die Bühne zu hieven - für ein "junges und junggebliebenes Theaterpublikum", wie es heißt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Natürlich denkt der Satiriker Warminski (und in einem totalitären Staat auch das Theaterpublikum) an jene Ämterpatronage, für die politische Beziehungen wichtiger sind als fachliche Eignung. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  9. Mit dem Titel "Weltverbesserer" verhöhnt Bernhard seine Hauptfigur, aber auch sich selbst, das Theaterpublikum, die Menschen an sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Zum ersten Mal seit 20 Jahren hat das iranische Kultusministerium ein deutsches Theater zum Gastspiel geladen, eine Sensation, die sich das Teheraner Theaterpublikum nicht entgehen lassen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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