Augstein installierte Theo Hinz als Geschäftsführer, der 20 Jahre der Constantin gedient hatte; einen Mann mit Erfahrung, Common sense, Ausdauer und vor allem - ein Glücksfall - mit einem Herz für den Autorenfilm.
( Quelle: Welt 1999)
Mit dem Ausscheiden von Theo Hinz ist nun auch verleihtechnisch die Epoche des Neuen deutschen Films zu Ende gegangen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Geschäftsführer Theo Hinz, letzter Statthalter des Autorenfilms, schied "in gegenseitigem Einvernehmen" mit dem neuen Eigentümer, dem Kamerahersteller Arnold und Richter.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Theo Hinz, der kurz vor dem Erreichen des 'Pensionsalters' steht, hätte jedenfalls einen anderen Abschied verdient gehabt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)