Thielemann

  1. In der Diskussion um die Opernfusion werden die Karten neu gemischt, und plötzlich ist auch der Noch-GMD der Deutschen Oper, Christian Thielemann, wieder im Gespräch. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die Orchestermitglieder hätten am 30. 1. 1995 für Thielemann als Generalmusikdirektor der Deutschen Oper votiert und dies nie revidiert oder sich für einen anderen Dirigenten als GMD ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Obwohl prinzipiell kein Intellektueller der strengen Observanz, verschließt sich Thielemann einer romantisch-versöhnlichen Lesart, als es ums Sterben bei diesem Tristan geht. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  4. Nicht allein wegen der Finanzen, sondern wegen der Unfähigkeit der Kommunikation zwischen Friedrich und Thielemann. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Das Orchester erklärte, es hoffe, "dass der Senat die Gespräche mit Herrn Thielemann bald aufnehmen wird". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dass die Deutsche Bank ihr gesellschaftliches Engagement auf ein paar hohe Spenden reduziert, findet Thielemann für ein Unternehmen dieser Größe "peinlich". ( Quelle: Tagesschau vom 05.02.2005)
  7. Das war eine - für das Repertoire des Hauses - wichtige Bemühenszusage, die Thielemann erstmals im Konzert mit dem Orchester der Deutschen Oper umzusetzen begann. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. In den zwei Stunden, 14 Minuten, die der Gewinner des Langlaufs am Sonntag brauchte, hat Christian Thielemann das Mammut-Meisterwerk zwar nicht geschafft - die Aufführung aber geriet dennoch zum Triumph für den Berliner Dirigenten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2003)
  9. Da zudem die Messiaen-Interpretin Melanie Diener kurzfristig ausfällt, landet Christian Thielemann mit Wagner, Richard Strauss und Brahms unerschütterlich in seiner romantischen Heimat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2004)
  10. Thielemann hat die traditionellen Striche der Partitur aufgemacht, er musiziert alles, auch die melodramatische Stelle gegen Schluß, in der Strauss die Welt des musikalisch-Schönen zusammenbrechen läßt, um bald in Erlösungs-Klängen zu verdämmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)