Thomas Mirow

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  1. Mit einem Henning Scherf an der Spitze konnte die SPD in Bremen gewinnen; mit Thomas Mirow konnte sie in Hamburg gegen einen Ole von Beust nicht bestehen. ( Quelle: Die Zeit (10/2004))
  2. Könnte sein, denn entgegen früheren Plänen verspricht Mediensenator Thomas Mirow, nun doch "ein neues Modell für nichtkommerzielle Stadtteilsender" in das neue Hamburger Mediengesetz aufzunehmen. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Thomas Mirow wirkt im Vergleich zu von Beust eher hölzern und repräsentiert zudem für viele Hamburger die vor zwei Jahren abgewählte und zuvor dauerregierende Filz-SPD, als deren Vertreter er im letzten rot-grünen Senat den Wirtschaftssenator gab. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.02.2004)
  4. Nach diesem anmaßenden und überflüssigen Angriff auf den Herrn Bürgermeister Grote kann man Frau Kühl nur viel Glück wünschen - und zwar genauso viel und genauso we- nig Glück, wie es ihr Kollege Thomas Mirow in Hamburg hatte. ( Quelle: Abendblatt vom 12.03.2004)
  5. Stadtentwicklungssenator Thomas Mirow, der wesentlich zu diesem Richtungswechsel beigetragen hat, ist bereits seit einiger Zeit auf der Suche nach potentiellen Interessenten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Absage der Fernsehdiskussion mit Thomas Mirow durch Ole von Beust polarisiert die Hamburger - eine Abendblatt-Dokumentation. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004)
  7. Aber an diesem Tag, an dieser Treppe, erschließt sich noch nicht, warum Thomas Mirow kompetent und wählbar sein soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2004)
  8. Mit einem ähnlichen Verfahren - bei der Bestimmung des Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl setzte sich im vergangenen Herbst Thomas Mirow gegen Petersen durch - hatte die Partei gute Erfahrungen gemacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2004)
  9. Das aber hat Thomas Mirow mit seiner Ankündigung verhindert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2003)
  10. Thomas Mirow: Nein, die Zeiten absoluter Mehrheiten liegen hinter uns wir sind auf Partner angewiesen und ich bin sicher, dass es mit den Grünen in Hamburg eine fruchtbare Partnerschaft geben kann. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.02.2004)
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