Thomas Rupprath beispielsweise demonstrierte beim Weltcup-Finale einmal mehr seine Überlegenheit auf der Kurzbahn in den Disziplinen Schmetterling und Rücken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2003)
Der Wuppertaler Thomas Rupprath brachte sich als Halbfinal-Schnellster ebenfalls mit deutscher Rekordzeit in 23,77 für den Endlauf heute in Schwung.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2002)
Doch selbst Thomas Rupprath, der sich problemlos für eine Handvoll EM-Wettbewerbe qualifizieren konnte, ist skeptisch.
( Quelle: Junge Welt 2000)