Thomas Schlimme

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  1. Hintergrund der "Beziehungskrise" ist das nach Angaben der Grünen mehrfach gegebene Versprechen der Sozialdemokraten, den Radikalökologen Thomas Schlimme auf den Posten des stellvertretenden Ortsvorstehers zu hieven. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Ortsbeiräte beurteilten dieses Verfahren kritisch: "Wie kooperativ verhält sich der Magistrat gegenüber einer Firma, die eindeutig ohne die entsprechende Genehmigung arbeitet?" fragte Thomas Schlimme (Die Grünen) in seiner Initiative. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Besonders Thomas Schlimme (Die Grünen) avancierte zum Buhmann: Als er meinte, daß tagsüber genügend Parkplätze vorhanden seien, sah sich Ortsvorsteher Rudolf Hartleib (SPD) fast gezwungen, die Versammlung aufzulösen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Auch Thomas Schlimme, Fraktionschef der Grünen, ging eine Stilllegung zu weit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
  5. BI-Sprecher Thomas Schlimme bezeichnete den Vergleich als ein faires Angebot der Hoechst AG. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Auf bereits vorliegende Gutachten aus den 70er Jahren verwies Thomas Schlimme von den Grünen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Dies möge der Magistrat beim RMV durchsetzen, forderte der Ortsbeirat 6 in seiner vergangenen Sitzung auf Antrag von Thomas Schlimme (Grüne). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002)
  8. "Die im Oberboden gefundenen Werte sind so hoch, daß das Quecksilber bei warmer Witterung in die Luft ausgast und sich über die Umgebung verteilen kann", vermutet Thomas Schlimme (Die Grünen). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Thomas Schlimme (Grüne) sieht das problematischer: "Die Fragestunde ist zu früh am Abend, viele Bürger müssen außerdem lange Wege in den Höchster Sitzungssaal in Kauf nehmen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Sie und auch Grünen-Fraktionsvorsitzender Thomas Schlimme hatten statt dessen Aussagen über einzelne Lärmereignisse und die Lautstärkenspanne sowie eine Gegenüberstellung der Belastungen zu verschiedenen Uhrzeiten erwartet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2002)
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