Thomas Straubhaar (46) hat sich entschieden: Der Schweizer Professor und Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) will der Hansestadt treu bleiben.
( Quelle: Abendblatt vom 17.04.2004)
Das Institut unter Leitung von Direktor Thomas Straubhaar soll die Arbeit des Weltwirtschaftsarchivs (HWWA) fortsetzen, das in seiner jetzigen Form nicht mehr weiterbestehen wird.
( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005)
Der Chef des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs, Thomas Straubhaar, bezeichnete es als taktisch klug, dass Eichel das Vorziehen der Reform an Subventionsabbau knüpfe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2003)
Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburger Weltwirtschaftsarchivs (HWWA), forderte leistungsbezogene Prämienzahlungen für Betriebsräte.
( Quelle: Die Welt vom 09.08.2005)
Ebenso wie Flaig forderte Thomas Straubhaar, Präsident des HWWA-Institutes Hamburg, die Politik auf, die Ursachen der Lehrstellenmisere anzugehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2003)
Im Bündnis für Arbeit sollte auch über Löhne und Kündigungsschutz gesprochen werden, sagt Thomas Straubhaar, Präsident des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung in Hamburg.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.02.2003)
Der Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts HWWI, Thomas Straubhaar, nannte den anhaltenden Trend des Stellenabbaus Besorgnis erregend.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2005)
Das kündigte Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA), gestern an.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2004)
Bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum der Weltwirtschaft im Prognosezeitraum um 2,8 Prozent könnte der Ölpreis auf nominal rund 120 Dollar je Barrel steigen, sagte Hwwi-Direktor Thomas Straubhaar in Hamburg.
( Quelle: Handelsblatt vom 15.07.2005)
Mit scharfer Kritik reagierte auch der Präsident des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs (HWWA), Thomas Straubhaar, auf die Pläne zur Etat-Sanierung.
( Quelle: Westfalenpost vom 28.10.2005)