GLÜCK: Thomas Sykora, Österreichs große Slalomhoffnung, hatte Glück im Unglück.
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Den Slalom-Weltcup gewann durch Platz fünf der Österreicher Thomas Sykora (521 Punkte) vor seinem Landsmann Thomas Stangassinger (517).
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Den Slalom gewann überraschend der Franzose Sebastien Amiez in 1:38,79 Minuten vor dem Slowenen René Mlekuz (1:39,16) und Thomas Sykora (1:39,48) aus Österreich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
So richtig amtlich wurde es dann am 17. Oktober: Thomas Sykora qualifizierte sich mit einem zweiten und vierten Rang im Training für das ÖSV-Weltcup-Aufgebot für die USA, teilte der ÖSV in einem lapidaren Fax mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
Erste Jubelstürme im rot-weiß-roten Lager hatten die Herren ausgelöst, als Mario Reiter als Sieger vor Thomas Sykora und Thomas Stangassinger am Sonnabend in Sestriere für Österreich den ersten Dreifach-Triumph im Slalom in der Weltcup-Geschichte landete.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Albrecht bereitete sich mit Hilfe von Landsmann Roland Pfeifer in Amerika auf sein Comeback vor und bekam eine zweite Chance, weil der zweimalige Slalom-Weltcup-Sieger Thomas Sykora wegen einer Knieoperation ausfiel.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Während Landsmann Thomas Sykora, der die Gesamtwertung anführt, Nerven zeigte und ausschied, gelang dem Olympiasieger von 1994 vor den Norwegern Finn-Christian Jagge und Ole-Christian Furuseth der erste Sieg seit drei Jahren.
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