Tonfall

  1. Doch als Bundes-Wolfi gibt es noch weitere Pflichten, er ist zur Stimme des deutschen Skisprungs geworden, er repräsentiert jetzt auch, und dafür hat er den richtigen Tonfall noch nicht gefunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2003)
  2. Solche Kalauer kommen im Tonfall getragener Politikdebatten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Schon am Tonfall merken die 24 Neunjährigen, die im Schneidersitz auf dem hundertjährigen Dielenboden der Carlton Primary School in Londons Stadtteil Camden sitzen, dass sie es hier mit einer Autorität zu tun haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2003)
  4. Unverwechselbar der leicht näselnde Tonfall, enorm seine Schlagfertigkeit. ( Quelle: BILD 2000)
  5. Der Tonfall, in dem sich die SPD-"Youngsters" bemerkbar zu machen versuchen, ist dem aufrührerischen Duktus der 68er-Revolte entlehnt. ( Quelle: Die Zeit (39/1999))
  6. Der Tonfall seiner Rede war eher nüchtern; schließlich konnte er sich darauf verlassen, daß die Fakten, die er nannte, alarmierend genug wirken würden. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005)
  7. Viel macht auch hier die Interpretation aus: Die Himlische Cantorey, der Knabenchor Hannover und das Johann Rosenmüller Ensemble unter der Leitung von Jörg Breiding treffen ungewöhnlich engagiert diesen Tonfall. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2005)
  8. Man sprach nicht mehr die selbe Sprache, sein Tonfall missfiel, ebenso manche seiner Selbstdarstellungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
  9. In einem Tonfall, als hätte sie gerade klargestellt: Es heißt ja auch nicht "Wollwortt", sondern "Wuulwörs", mein Herr. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005)
  10. Und George W. Bush simuliert, im Tonfall eines Vaterunsers, schon einmal einen Amtseid. ( Quelle: DIE WELT 2000)