Topographie

  1. Das Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" auf dem ehemaligen Gestapo-Gelände wird Anfang Juli geschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Als 1995 schon einmal ein Baustopp für die Topographie verfügt worden sei, hätten "massenhafte Proteste aus dem In- und Ausland" den Weiterbau bewirkt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Der Bund soll sich stärker als bisher an der Finanzierung des geplanten Dokumentationszentrums "Topographie des Terrors" beteiligen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Die zeitgeschichtliche Dokumentationsausstellung "Topographie des Terrors", die Anfang Juli wegen der Bauarbeiten für den Neubau geschlossen werden mußte, wird ab Mittwoch in vollem Umfang wieder zugänglich sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Da hat sie bereits die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, das Jüdische Mahnmal an der Großen Hamburger Straße, die Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße, das Jüdische Museum und die Topographie des Terrors hinter sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2005)
  6. thm - In Berlin hat das zweite Kolloquium über die Zukunft der vier NS-Gedenkstätten stattgefunden, die Wannsee-Villa, die Topographie des Terrors, die Gedenkstätte Deutscher Widerstand sowie das Mahnmal für die ermordeten Juden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)
  7. Wie auch immer, am Ende seiner Amtszeit wird Andreas Nachama wieder Direktor der Topographie des Terrors werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Kosten für das geplante Dokumentations- und Begegnungszentrum "Topographie des Terrors", das an die Verbrechen des NS-Regimes erinnern soll, explodieren weiter. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Der Judaist und Historiker Andreas Nachama (45), geschäftsführender Direktor der Topographie des Terrors und Synagogenvorstand in der Jüdischen Gemeinde, setzt sich weiterhin für die Rückbenennung der Kinkel- in Jüdenstraße in der Spandauer Altstadt ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Auch einen anderen Standort hält er für eher geeignet, zum Beispiel am Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, um das Denkmal mit einem "authentischen Ort" der NS-Diktatur zu verknüpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)