Tore

  1. Der Linkshänder warf sieben Tore und schuf mit seinen druckvollen Aktionen Platz für Spielmacher Peter, der so zu neun Toren kam. ( Quelle: Abendblatt vom 24.11.2004)
  2. Tore: 1:0, 2:0 Kurt (53., 57.), 3:0 Hain (75./Eigentor); Zuschauer: 550. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Belohnt wurden sie durch ein munteres Tore schießen. 13:8 endete die Partie für den UHC. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Mit Kontern und erfolgreichem Kreisspiel über Kathrin Blacha wurden die meisten Tore bis zur Pause erzielt, während der Rückraum blass blieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Tore: 1:0 Licht (69.), 2:0 Cisse (87.). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Kosturik stellt mit 28 Saisontreffern einen Klubrekord auf, traf auch in den Play-offs am häufigsten (6 Tore). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Tore: 0:1 Eckner (8.). ( Quelle: Abendblatt vom 02.03.2004)
  8. Nach dem 0:2 durch die Tore von Sören True und Christensen glaubte er noch an die Wende, "aber das 0:3 hat uns das Genick gebrochen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die Tore für Wenholthausen markierten Roman Traute (2), Daniel Trifunovic (2), Michael Apolinarski, Lars Kemper, Patrick Schmidt, Oliver Stangenberg und Dennis Schmidt. ( Quelle: Westfalenpost vom 16.08.2005)
  10. Die Moral der Spandauer war nun gebrochen, die weiteren Chemnitzer Tore fielen wie im Training. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)