1. Man sah den Serben Dejan Stankovic mühelos durch das Mailänder Mittelfeld fahren (Gattuso, Pirlo, Ambrosini), nach rechts ausschlagen und den Ball traumwandlerisch sicher in die äußerste linke Torecke setzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2003）
2. Salou schlenzte den Ball in Richtung lange Torecke, Werder-Keeper Reck schien den Ball bereits sicher zu haben, ließ ihn aber durch die Finger gleiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. "Ich konnte nichts sehen in diesem Moment, also mußte ich selber gehen", erzählte er über sein überraschendes Solo, bei dem er nacheinander Fink, Hamann und Scholl aussteigen ließ und abschließend dann den Ball in die linke Torecke schoß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Erster Angriff, erste Flanke von Anderbrügge, erstes Tor, 1:0 per Kopfball dank Mulder, unbehelligt von seinem Bewacher Kutschera in die entfernte Torecke; es waren noch nicht einmal vier Minuten verstrichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Nowak hat's wieder gutgemacht, der Pole schoß zum 3:2- Erfolg der Münchner über den VfB Stuttgart flach in die linke Torecke und wurde als König der Löwen gefeiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Der sträflich freistehende Pole markierte mit einem herrlichen Schuß aus spitzem Winkel in die linke obere Torecke seinen achten Saisontreffer. ( Quelle: ）
7. Nowak schoß, abgeblockt, Borimirow setzte nach und täuschte Abwehr samt Torhüter Golz mit einem Absatzkick zum 1:1 in die Torecke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Weit und breit war nichts zu sehen von Dortmunds Nummer Elf beim ersten Eckstoß für Juventus in der sechsten Minute, als sich sein Gegenspieler Sergio Porrini die Torecke aussuchen konnte für den Kopfball zum 0:1. Wieso dieses ungeschickte Foul in der 31. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Schlußmann Campos war bereits in die andere Torecke gestartet. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Der Mittelfeldspieler konnte nahezu unbehindert den Ball in die rechte Torecke schieben, nachdem sich Herzog energisch auf der linken Seite durchgesetzt hatte und seinen Teamkollegen maßgerecht bedienen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）