Präsident Mayer-Vorfelder zweifelt am Durchsetzungs-Vermögen des Trainers (Vertrag bis '99), denn die Mannschaft ist nach der Winterpause total aus dem Kurs gelaufen.
( Quelle: BILD 1998)
Diese Partie war in der zweiten Halbzeit so müde, wie das Ergebnis klingt: 0:0. Neun Länderspiele nach Keegans Amtsantritt, drei Monate vor EM-Beginn hat England noch immer keinen Beweis geliefert, dass man des Trainers Sprüche ernst nehmen müsste.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das ursprünglich 15.45 Ortszeit (16.45 MESZ) angesetzte Spiel war nach Intervention des schottischen Trainers Craig Brown vom Fußball-Weltverband FIFA wegen ungenügender Beleuchtung auf 15 Uhr Ortszeit vorgezogen worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Vor dem Spiel gegen 1860 München stehen die Kicker des Sport-Clubs auf Platz 17, aber niemand findet sich, der des Trainers Arbeit deshalb grundsätzlich in Frage stellte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ansonsten präsentierten sich die Elmshorner beim 3:0 (1:0) auswärts über den Kummerfelder SV nur positiv aggressiv und diszipliniert wie nie zuvor - Verdienst des neuen Trainers Metin Saribal, der sich Unbeherrschtheiten nicht gefallen läßt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.04.2005)
Der Stuttgarter Kuranyi, der im Länderspiel gegen Italien (0:1) zum Ärger seines Trainers Felix Magath vor heimischen Publikum gefehlt hatte, wird dagegen zum Treffpunkt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nach Gravenbruch fahren.
( Quelle: ZDF Heute vom 02.09.2003)
"Ohne die Unterstützung meines Trainers hätte ich keine Medaille geholt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dabei ist der Bielefelder großer Hoffnungsträger seines Trainers Yilmaz Vural, der sehr gut deutsch spricht.
( Quelle: Welt 1997)
Das Team des neuen Trainers Enrique Flores Sanchez, zuvor bei Getafe tätig, präsentierte sich in einer beeindruckenden Frühform.
( Quelle: Die Welt vom 29.07.2005)
Die schrittweise Demontage des beliebten Trainers wurde gezielt lanciert durch die besagte voreilige Pressemitteilung, die den Stein ins Rollen brachte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005)