"Bloody Daughters", ein Stück, das, passend zur Vorweihnachtszeit, in der "Bar jeder Vernunft" anläuft, covert das Märchen mit diversen Elementen einer seit "Pulp Fiction" salonfähigen Trash-Ästhetik und setzt dabei auf Blut, Sex und Rock n Roll.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Cover überzeugt durch seine Trash-Ästhetik, als Eyecatcher fungiert ein schreiendes Kleinkind, in dessen Kopf eine Gabel steckt - "to ooze" heißt soviel wie "auslaufen".
( Quelle: TAZ 1995)