Dem Konzept zufolge soll das Trassennetz in eine eigenständige Netz AG im Bundesbesitz übertragen werden, die sich am Ende vornehmlich durch die Einnahmen aus den Trassenpreisen finanziert.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Dass die Schiene für andere Mitwettbewerber unattraktiv sei, liege weniger an den hohen Trassenpreisen, sondern vielmehr daran, dass die Straße "viel zu billig" ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein regelrechter Taktverkehr, für den aber sieben bis acht Züge nötig seien, scheitere an den aus seiner Sicht überhöhten Trassenpreisen, die DB-Netz berechne.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003)