Tretschok

  1. Hertha: Kiraly - van Burik, Rekdal, Sverrisson - Veit (68. Dardai), Tretschok, Wosz (83. Neuendorf), Schmidt, Hartmann - Preetz, Reiss (61. Maas). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Auch das Verletzungspech blieb Hertha treu: Nach gut einer Stunde musste auch Rene Tretschok, ohnehin von einer Bronchitis geschwächt, angeschlagen vom Platz. ( Quelle: )
  3. Etwa in der 8. Minute, als er nach Vorarbeit von Tretschok den Ball an Torwart Strozinsky vorbei ins Ziel schoss. 6:0 Chancen wies die Statistik in Halbzeit eins für die Gastgeber aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Umringt von Dardai, Tretschok, Mandreko und Thom suchte Wosz nach Platz, doch zögerte er oft beim Abspiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Gemeinsam mit seinem ehemaligen Teamkameraden aus DDR-Oberligazeiten beim Halleschen FC Chemie, Renè Tretschok, wirbelte Wosz fortan erfolgreich im Mittelfeld der Hertha. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2001)
  6. Am Sonnabend, den 3. Oktober gibt es in der Sparkassen-Filiale in den Arkaden ab 14 Uhr eine Autogrammstunde mit den Hertha-Stars René Tretschok und Andreas Thom. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Am Freitag, einen Tag nachdem sich Sebastian Deisler beim Training einen Muskelfaserriss zugezogen hatte, meldeten sich neben Stürmer Alves auch Schmidt und Tretschok für das Auswärtsspiel in Wolfsburg ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)
  8. Der schnelle 0:2-Rückstand durch Tore von Reeb und Kuntz war durch Tretschok und Baumann bereits nach 20 Minuten wieder aufgeholt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Vielleicht hätten uns Beinlich und Tretschok Halt gegeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2004)
  10. Tretschok feierte erst am 4. Mai 2000 sein Comeback im Testspiel gegen Veritas Wittenberge. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)