Trüge

  1. Trüge diese Verantwortung aber eine Vielzahl von Parlamentariern, dann würde meist nichts daraus, denn da gerate jedes Kunstprojekt in den Parteienstreit; wo der ende, wisse man: im Patt der Nichtentscheidung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Trüge sie ihn, hätten missgünstige Geschlechtsgenossinnen aus den eigenen Reihen zwar auch gegengehalten, aber Stoiber wäre nicht so zusammengezuckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)