1. Im Überlebenskampf vergessen die Tschetschenen zu leben. ( Quelle: Die Zeit (23/2004)）
2. Die Tschetschenen haben Zeit, darüber nachzudenken, ob die völlige Loslösung tatsächlich die einzig machbare Variante ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Der Westen hat sich der Sichtweise des Kremls angenähert, die Tschetschenen seien Terroristen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2002）
4. Kein Wort von einer Auflösung der Internierungslager für gefangene Tschetschenen - auch solche, die überhaupt nichts mit den Kriegshandlungen zu tun hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Sowohl Tschetschenen als auch Dagestaner hätten zu beiden Seiten der Grenze gelebt. ( Quelle: Welt 1999）
6. Moskaus Truppen dringen ins Zentrum Grosnys vor angeblich erobert - Tschetschenen bestreiten die Darstellung - 200000 Flüchtlinge (AP/rtr/dpa). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Auch wiederholte Lebed nicht mehr den kühnen Vorschlag, die Tschetschenen sollten selbst in einem Referendum über ihre Zukunft entscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Monatelang rang Rußlands Regierung mit den Tschetschenen um eine Beendigung der Kämpfe. ( Quelle: BILD 1996）
9. Im Film Kinder des Sturms (22. 2.) von Sulambek Mamilow wehren sich 1944 die Tschetschenen gegen die von Stalin befohlenen Deportationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Hinter den Attentaten, so geht aus offiziellen Äußerungen hervor, werden Tschetschenen vermutet. ( Quelle: Welt 1999）