Tucholsky

  1. Wer den Splitter nich ehrt, is det Janze nich wert", läßt Kurt Tucholsky einen älteren, aber leicht besoffenen Herrn schwadronieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Auf Tucholskys Spuren: Als Kurt Tucholsky den Rheinsberg-Klassiker "Bilderbuch für Verliebte" schrieb, fuhr man mit Dampf in die Mark. Der Verein "Hei na Ganzlin" aus Röbel läßt diese Zeit wiederauferstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Revue mit Texten und Liedern nach Kurt Tucholsky mit dem Tabs Theater München, Regie: Christiane Ohngemach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Autor war neun Jahre weniger siebzehn Tage jünger als sein Verleger; neun Jahre und achtzehn Tage nach Jacobsohns Tod nahm sich Kurz Tucholsky, ein "aufgehörter Schriftsteller" im schwedischen Exil, das Leben. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Der - zugegeben - linke Publizist Kurt Tucholsky hätte da wohl seine berühmte Frage berlinert: Ham Se's nich' ne Numma kleena? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2005)
  6. Kurt Tucholsky zählte hier einst zu den Stammgästen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Tucholsky, nach und neben Fontane der zweite literarische Rheinsberg-Schwärmer, hat eine Ausstellung im Schloß bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Im Gepäck bringt er einen Zeitungsartikel: Tucholsky ist wegen seines Satzes "Soldaten sind Mörder" in Deutschland angeklagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Vorhaltungen Mehrings dürften jedoch nicht allzu groß gewesen sein, denn gerade er hatte Tucholsky in der Vergangenheit immer wieder vor möglichen Übergriffen der Nazis gewarnt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Das gilt auch für Tucholsky, Schnitzler und Thomas Mann, die für die deutsche Literatur schon deshalb wichtig sind, weil sich bei ihnen im erotischen Themenkreis soviel abspielte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2002)