Typenhebel

  1. Das Geprassel der Typenhebel, das Glockengeläut am Ende jeder Zeile, das Ratschen der Transportvorrichtung, mit der das Blatt eine Zeile weitergehebelt wurde, schob zwischen Gedanke und Schrift den Lärm einer ganzen Manufaktur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Gerade wer nach qualvoller Übung gelernt hatte, selbst den kleinen Finger der Linken geschwind und mit voller Wucht ins q zu hacken, litt unter der Trägheit der Typenhebel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)