UAW

  1. Ron Gettelfinger ist Vorsitzender der UAW (United Auto Workers). ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 13.11.2005)
  2. Die jüngsten Verträge mit der mächtigen US-Automobilgewerkschaft UAW geben Daimler-Chrysler die Möglichkeit, in den kommenden Jahren bis zu 17700 Stellen in den USA abzubauen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2003)
  3. Der amerikanische Autohersteller General Motors (GM) steckt weiter tief in den roten Zahlen, hat jedoch eine wichtige Einigung mit der Gewerkschaft UAW über Einsparungen bei den Gesundheitsausgaben erzielt. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005)
  4. "Es ist besser, ein paar Jobs zu verlieren als das gesamte Unternehmen", sagt der DaimlerChrysler-Aufsichtsrat und Vizepräsident der US-Autogewerkschaft United Auto Workers (UAW) der WELT. ( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005)
  5. Die US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) will die Fusion zwischen Daimler und Chrysler genau beobachten und die Interessen der Chrysler-Mitarbeiter schützen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. GM, weltweit der größte Automobilhersteller, will nicht nur die Verbindung zur Gewerkschaft UAW verbessern, sondern auch durch Kosteneinsparungen wieder wettbewerbsfähiger werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Die deutschen Betriebsräte haben sogar einen ihrer Aufsichtsratsplätze für einen Kollegen der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAW frei gemacht. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  8. GM-Konzernchef Rick Wagoner steht bereits in intensiven Verhandlungen mit der UAW über höhere Beteiligungen der US-Arbeiter an den eskalierenden Krankenversicherungskosten. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.06.2005)
  9. Hintergrund der angestrebten Gespräche mit der Gewerkschaft UAW ist ein Tarifvertrag, der 1999 geschlossen wurde und bis 2003 gilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Für die UAW bedeutet der Kompromiss die größte strategische Wende seit Anfang der achtziger Jahre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)