UMTS-Lizenz

  1. Die spanische Telefonica teilte dagegen mit, zur Finanzierung der deutschen UMTS-Lizenz einen Konsortialkredit über knapp 16 Milliarden Mark erhalten zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Der Abstieg begann noch im Jahr 2000 mit dem Kauf einer UMTS-Lizenz für 8,48 Milliarden Euro. Mobilcom hatte sich übernommen und rutschte in die roten Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2002)
  3. Die Telekom hatte wie die anderen drei verbliebenen Netzbetreiber im Sommer 2000 für ihre UMTS-Lizenz rund 8,5 Milliarden Euro gezahlt. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.08.2004)
  4. Drei Pakete sind die Höchstzahl, zwei müssen ersteigert werden, um in den Besitz einer UMTS-Lizenz zu gelangen. ( Quelle: )
  5. Zwar spekuliert Mobilcom darauf, im besten Fall als Wettbewerber ziemlich gut dazustehen: Wenn France Télécom die Schulden erlässt, hätte man eine UMTS-Lizenz, keine Schulden und ein immerhin halb fertiges Netz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  6. Dabei werde British Telecom auch die milliardenschwere Finanzierung der UMTS-Lizenz übernehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Er ist der Meinung, dass im heimischen Markt kein Platz für alle sechs Netzbetreiber ist, die eine UMTS-Lizenz ersteigert haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002)
  8. Im Durchschnitt müssen die sechs Lizenznehmer 16,5 Milliarden DM für eine kleine UMTS-Lizenz auf den Tisch blättern. ( Quelle: )
  9. Ein Problem ist vorläufig allerdings ungelöst: Ein Unternehmen darf nur eine UMTS-Lizenz besitzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  10. Andala käme einer Flucht nach vorn gleich, denn die Gruppe will sich in Italien um eine UMTS-Lizenz für den Mobilfunk der dritten Generation bewerben. ( Quelle: DIE WELT 2000)