UMTS-Lizenzen

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  1. UMTS-Lizenzen besitzen außerdem E-Plus, MobilCom, Quam und O2, die vormalige Viag Interkom. ( Quelle: Netzeitung vom 12.06.2002)
  2. Gleichzeitig schrieb das Unternehmen neun Mrd. Euro auf Auslandsbeteiligungen ab und räumte damit ein, dass der deutsche Mobilfunkanbieter E-Plus und die UMTS-Lizenzen einst viel zu teuer gekauft wurden. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2002)
  3. Den ersten Stein des Anstoßes bildete im August 2000 die Versteigerung der UMTS-Lizenzen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Längerfristig will KPN die vor allem durch den Erwerb des deutschen Mobilfunkunternehmens E-Plus und teurer UMTS-Lizenzen aufgebaute Verschuldung unter zehn Mrd. Euro drücken. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  5. Nach Ansicht von Analysten ist vor allem der Verlauf des Bietungsverfahrens für die UMTS-Lizenzen für das schlechte Ergebnis verantwortlich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. In einem Meinungsartikel in der Pariser Tageszeitung "Le Monde" vom Dienstag bezeichnete er die für die Ersteigerung von UMTS-Lizenzen erforderlichen Milliardensummen als "tödlich" für die französischen Telekom-Unternehmen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  7. Für neun Länder hat der Konzern UMTS-Lizenzen erworben. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2002)
  8. Im Zentrum der Kritik stehen kostspielige Übernahmen wie die des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream und der Erwerb sündhaft teurer UMTS-Lizenzen in Deutschland und Großbritannien. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.07.2002)
  9. MobilCom hatte vor zwei Jahren mit finanzieller Hilfe der France Telecom für 8,4 Milliarden Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen erworben. ( Quelle: )
  10. Sie werden zwölf Jahre lang jeweils rund 100 Millionen Mark - davon 93 Millionen Mark aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen - zum Aufbau von Forschungszentren mit internationaler Ausstrahlung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)
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