1. So galten auch damals US-Aktien für dramatisch überbewertet. ( Quelle: Welt 1999）
2. "Ich glaube, die Verluste der US-Aktien werden durch Zweifel an den Aussichten der US-Wirtschaft ausgelöst", sagte ein Bankenhändler. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Die Regionalbörsen in Deutschland haben gelassen auf den Vorstoß ihrer Frankfurter Konkurrentin zum Xetra-Handel mit US-Aktien reagiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001）
4. Auch US-Aktien sollten bis zu den Präsidentschaftswahlen im November zulegen können. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Nicht nur Kreditnehmern käme das aber ungelegen: Auch die Kurse von US-Aktien dürften unter steigenden Zinsen leiden, weil Anleihen als Anlage-Alternative dann wieder interessanter würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.05.2004）
6. Die Situation in den USA sei durchaus kritisch: Die Kurse der meisten US-Aktien wiesen im Kurs-Gewinn-Verhältnis historische Höchststände auf und seien "ausgereizt". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Europäische Hochtechnologietitel sieht er kritischer: "Die Papiere sind meist teurer als die US-Aktien. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Lege man beispielsweise die historischen KGV-Daten zugrunde, seien US-Aktien derzeit nicht als teuer zu bezeichnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003）
9. Marktmacher wie Berliner Freiverkehr können US-Aktien deutschen Anlegern zum Kauf anbieten, ohne die Unternehmen darüber informieren zu müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2004）
10. Zeitgleich mit den US-Börsen wollen auch die Frankfurter Wertpapierbörse und die Terminbörse Eurex den Handel mit US-Aktien und Optionen wieder aufnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2001）