Vor allem der Chef des US-Mediengiganten, Richard Parsons, ist jetzt unter Druck geraten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2003)
Dass es stark an das Logo des US-Mediengiganten Warner Brothers erinnert, ist sicher kein Zufall - und könnte teuer werden.
( Quelle: Die Zeit (46/2001))
Der US-Medienunternehmer Haim Saban habe am Ende nur 525 Millionen Euro für die Senderfamilie bezahlt, vor dem Breuer-Interview habe ein Angebot des US-Mediengiganten Disney von über 1,3 Milliarden Euro vorgelegen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2003)