US-Notenbank

  1. Der Aktienmarkt reagiere nicht überängstlich auf die erwartete Zinsanhebung der US-Notenbank. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  2. Wenn die EZB, die Bank of England und die US-Notenbank sich hier auf ein koordiniertes Vorgehen einigen können, dann sollte dies dazu führen, dass die Panik gedämpft wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2001)
  3. Selten hatte sich vor einer Sitzung des Offenmarkt-Ausschusses der US-Notenbank (FOMC) ein so deutlicher Konsens herauskristallisiert: Zum sechsten Mal seit Juni vergangenen Jahres werden die Währungshüter den amerikanischen Leitzins erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Greenspans Rücksicht auf die Gesamtentwicklung der amerikanischen Volkswirtschaft war auch bei seinen Vorgängern Arthur Burns und Paul Volcker als Chef der US-Notenbank selbstverständlich. ( Quelle: Die Zeit (12/2001))
  5. Der Grund: Aufgrund vergleichsweise schwacher Konjunkturdaten verschwand mit einem Schlag die Angst vor einer Zinserhöhung der US-Notenbank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die Aktien dürften so lange unter Druck bleiben, bis klar sei, wann und um wieviel die US-Notenbank die Zinsschraube anziehe. ( Quelle: Welt 1996)
  7. US-Wirtschaftsexperten hatten vorausgesagt, daß der zuständige Ausschuß der US-Notenbank (Fed) angesichts stark gestiegener Ölpreise und höherer Löhne eine erneute Zinserhöhung beschließen würde. ( Quelle: Die Welt vom 10.08.2005)
  8. Für Alan Greenspan, den Chef der US-Notenbank, sind das erfreuliche Nachrichten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Beim Blick auf den Verbraucherpreisindex der US-Notenbank wären das heutzutage rund 42 000 Dollar. ( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005)
  10. Vor diesem Hintergrund dürfte die US-Notenbank ihren Straffungskurs fortsetzten und bei der kommenden Sitzung Mitte Dezember den Leitzins zum 13. Mal in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf dann 4,25 Prozent anheben. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.12.2005)