1. So ergab eine Erhebung im Auftrag des Senders CBS sowohl für Kerry als auch für den republikanischen US-Präsidenten George W. Bush 49 Prozent - dasselbe Ergebnis wie vor dem Parteitag, wie US-Medien heute berichteten. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.08.2004）
2. Seit Sommer 2002 stellt sich Blair vorbehaltlos an die Seite des US-Präsidenten George Bush und erklärt sich - trotz Widerstands seiner eigenen Partei - bereit, mit den USA gegen den Irak Krieg zu führen. ( Quelle: Die Zeit (32/2003)）
3. Dreimal die Woche, so die New York Post in Anspielung auf die Oral-Sex-Affäre zwischen dem US-Präsidenten und Monica Lewinsky (25), wollte er, daß sie ihm "den Clinton macht". ( Quelle: BILD 1999）
4. Die Demonstranten wollen den US-Präsidenten am Trafalgar Square in der Londoner City symbolisch stürzen: Eine überlebensgroße Bush-Puppe aus Pappmaché soll vom Sockel gerissen werden, ähnlich wie die Statue Saddam Husseins in Bagdad. ( Quelle: Tagesschau Online vom 18.11.2003）
5. Die Entscheidung sei am vergangenen Freitag beim Treffen zwischen dem US-Präsidenten George W. Bush und dem britischen Premierminister Tony Blair gefallen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2003）
6. Die Wiederwahl von Präsident George W. Bush hatte er erwartet, seine Meinung zum US-Präsidenten hat sich dadurch allerdings nicht geändert. ( Quelle: Tagesschau vom 02.06.2005）
7. Es stände Schröder gut an, den Ton zu mäßigen und das atlantische Profil seiner Politik zu schärfen, ohne von der Kritik an der Irak-Strategie des US-Präsidenten zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002）
8. "Ich fühle mich gut", sagte Clinton bei einem gemeinsamen Auftritt im Weißen Haus in Washington mit dem früheren US-Präsidenten George Bush, mit dem er die von der Tsunami-Katastrophe zerstörten Regionen Südasiens bereist hatte. ( Quelle: n-tv.de vom 10.03.2005）
9. Einen Tag vor seinem Treffen mit dem US-Präsidenten Bill Clinton hat sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gestern gegenüber Syrien unnachgiebig gezeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Bisherige Kabinettsmitglieder haben Hamid Karsai bereits empfohlen, den US-Präsidenten George W. Bush anzurufen und mit Rücktritt zu drohen, wenn die Nordallianz ihre Ansprüche nicht aufgibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002）