1. Zum Zustand der US-Wirtschaft gibt es am Donnerstag mit den Verbraucherpreisen, den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und dem Philadelphia Fed Index gleich eine Serie von Befunden. ( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005）
2. Ramm erwartet, dass die US-Wirtschaft auch in den kommenden Quartalen weiter deutlich wächst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003）
3. Sep. Wie schätzen die Anleger die Aussichten für die US-Wirtschaft und den geldpolitischen Kurs der Federal Reserve ein? ( Quelle: Handelsblatt vom 30.11.2005）
4. Zudem hätten Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan, wonach die US-Wirtschaft weit von einer Deflation entfernt sei, dem Dollar etwas Auftrieb verliehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002）
5. Das heißt: Wenn die US-Wirtschaft eine gewisse Landung vornimmt, sind dort auch wieder niedrigere Zinsen zu erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Beides zusammen lässt erwarten, dass die US-Wirtschaft relativ zügig die Talsohle durchschreitet und sich schon im ersten Quartal 2002 Aufwärtstendenzen abzeichnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001）
7. Januar 2001: Die Sorge vor dem Zustand der US-Wirtschaft und die Zinssenkungen der US-Notenbank lassen den Euro wieder auf 0,95 Dollar klettern. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2003）
8. Die Produktivität der US-Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend deutlich gestiegen. ( Quelle: n-tv.de vom 04.11.2005）
9. Greenspan relativierte damit Äußerungen vom 11. Januar, als er von erheblichen Risiken für die US-Wirtschaft gesprochen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2002）
10. EZB-Präsident Wim Duisenberg sagte, die Abkühlung der US-Wirtschaft könne zwar Auswirkungen auf die Euro-Zone haben, doch seien diese begrenzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2001）