1. Die Initiative des hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst, Udo Corts (CDU), im Rhein-Main-Gebiet eine Kooperation der Museen und Sammlungen mit dem Austausch von Kunstwerken zu etablieren, weist deshalb grundsätzlich in die richtige Richtung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2003）
2. "Für die Nutzung der Räume müssen wir Miete an das Bezirksamt bezahlen", sagt Kunstamtsleiter Udo Christoffel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. "Keine Einwendung wird unter den Tisch fallen", versichert Regierungspräsident Dr. Udo Andriof. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Wir erinnern uns: Im November vorigen jahres verursachte die Darstellung des Regierenden Bürgermeisters und der vermeintlichen Berliner Nachteulen wie Sabine Christiansen, Udo Walz, Gregor Gysi beinahe diplomatische Verwicklungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2003）
5. Dieser Mann hätte sich vor Kafkas Türsteher aufgebaut, das spitze Kinn gereckt, einen unlesbaren Ausweis gezückt und also gesprochen: "Einen herzlichen guten Tag, ich bin der Doktor Udo Brömme vom Landtag Düsseldorf, ich geh am besten mal gleich durch." ( Quelle: Die Zeit (22/2001)）
6. Udo Lattek etwa, früher selbst Sportdirektor des 1. FC Köln, wirft dem Trainer fachliche Mängel vor und hat der Vereinsführung deshalb in der "Welt am Sonntag" vorgeschlagen, Lienen im Winter zu verabschieden. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Das Konkurrenzdämonen-Universum ist der Festspielbetrieb mit Udo Samel als Festspielpräsident und Schlingensief als Festspielregisseur. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2005）
8. Richtig gut läuft das Geschäft wieder, wenn viel Schnee liegt, erinnert sich Udo Funk an den ersten Winter in Isenburg: "Da kamen die Leute auf Langlaufskiern hier heraus gelaufen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Zuständiger Berichterstatter ist Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005）
10. In jeder Bewegung und jedem Tonfall Udo Samels sind die Sorge um die Tochter und die Angst vor ihrer beider Entdeckung spürbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2003）