1. Für Ulbricht bestand kein Zweifel: Die Tschekisten hatten versagt, verschlafen, ihren revolutionären Auftrag vergessen, die politischen Quengeleien im Vorfeld der Juni-Unruhen überhört. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Mit einem Empfang durch Köpenicks Bürgermeister Klaus Ulbricht werden am Freitag die Volleyballerinnen des Bundesligaaufsteigers Köpenicker SC geehrt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2005）
3. Als Ulbricht nach dem Abendessen den Anwesenden den wahren Grund des Treffens offenbarte und die Maßnahmen zur Grenzkontrolle erläuterte, fand er einmütige Zustimmung. ( Quelle: Junge Welt vom 11.08.2001）
4. Stellenweise wirkt dieser Text so, als sei er für Ulbricht oder Mielke persönlich geschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Bemängelt und für veränderungsbedürftig befunden wurde vielmehr die unkritische Darstellung der im Moskauer Exil tätigen KPD-Führer Ulbricht, Pieck, Florin und Mewes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Das haben gestern die Bürgermeisterin von Chacao, Irene Saez, und der Köpenicker Bürgermeister Klaus Ulbricht (SPD) vereinbart. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Vor dem Mauerbau waren es seit Kriegsende 2,7 Millionen Ostdeutsche gewesen, die in den Westen flohen - ein Menschenstrom, den Staats- und SED-Chef Walter Ulbricht bereits in den fünfziger Jahren durch eine Abriegelung der Grenze eindämmen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001）
8. Denen missfiel eine Sendung, in der Szczesny Reden unter anderem von Strauß, Goebbels, Brandt und Ulbricht miteinander verglichen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002）
9. Die SED-Führung unter Walter Ulbricht rettete das wertvolle Spolium zur historischen Legitimation eigener Macht, obwohl sie nur ein Jahrzehnt zuvor das Schloss selbst hatte sprengen lassen. ( Quelle: Welt 1999）
10. In der Tat legten sich nicht nur Oberbürgermeister Friedrich Ebert und Innenminister Karl Maron, sondern auch die jeweiligen ersten Männer der Hierarchie, Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht und Erich Honecker, das Prädikat eines Ehrenbürgers zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）