Im Schatten eines alles und alle überstrahlenden Jan Ullrich zu radeln bedeutet, fernab fetter Schlagzeilen zu arbeiten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.06.2003)
Ullrich, in dieser Disziplin Weltmeister 1999 und Olympiazweiter 2000, gibt sich gelassen: "Es bleibt ja noch genug Zeit, das am Mittwoch zu testen."
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Beim anschließenden Einzelzeitfahren zu Beginn der großen Schleife zog der eine Minute nach ihm gestartete Armstrong an dem Lädierten vorbei: "Das war die tiefste Demütigung meiner Rennfahrerkarriere", sagt Ullrich heute.
( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
Der frühere Radprofi Marcel Wüst sieht den Wirbel um Jan Ullrich als bedrohlich für den Radsport in Deutschland an.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.07.2002)
An einen Sieg von Jan Ullrich glaubt die Teamleitung offenbar nicht mehr.
( Quelle: Handelsblatt vom 16.07.2005)
Richard Virenque, der letztjährige Tour-Zweite, sowie die Weltmeister Laurent Brochard (Straße) und Alex Zülle (Zeitfahren), die größten Konkurrenten der deutschen Telekom-Helden um Jan Ullrich, sind nach einer Woche der Skandale draußen.
( Quelle: BILD 1998)
WamS: Sie galten bei Telekom als eine Art Ziehvater für Ullrich.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2002)
Eine Mischung aus Optimismus und Untergangsstimmung, aus Zuversicht und Unsicherheit bei Jan Ullrich eingangs der letzten, der entscheidenden Woche der 85. Tour de France.
( Quelle: Welt 1998)
Aber, erinnern wir uns: Bei der vorletzten Vuelta-Etappe am 25. September nahm Ullrich Zülle im 46,5-km-Zeitfahren sensationelle 2:20 Minuten ab.
( Quelle: BILD 1999)
Nicht nur Jan Ullrich fehlte - wegen Formrückstand - auf der Tour von Maastricht nach Valkenburg.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2004)