1. Neun Monate vor der Landtagswahl empfing Oberbürgermeister Manfred Rommel die von Ulrich Maurer geführte Spitze der SPD-Landtagsfraktion sowie deren Stuttgarter Mitglieder zum Meinungsaustausch über aktuelle Stuttgarter Probleme und Zukunftsprojekte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Dem Bündnis aus WASG und PDS hat sich inzwischen Vogts Vorgänger Ulrich Maurer angeschlossen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.07.2005）
3. Der frühere Vorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Ulrich Maurer, ist nach dem Austritt aus seiner Partei in die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) eingetreten. ( Quelle: Yahoo News vom 02.07.2005）
4. Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Ulrich Maurer erklärte, die entscheidende Frage sei allerdings, ob sie die Kraft aufbringen werde, sich gegen eine "erzkonservative, in ihrem Denken verkrustete Bürokratie" durchzusetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Nach Ansicht von Ulrich Maurer (links) und Günther Oettinger sollen Lehrer über einige Jahre mehr und später dafür weniger arbeiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Schwere Schlappe für den Landesvorsitzenden der baden-württembergischen SPD: In seinem Heimatkreisverband Stuttgart unterlag Ulrich Maurer (48) bei einer "Probeabstimmung" mit 45 zu 61 Delegiertenstimmen seinem Herausforderer Robert Antretter (58). ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
7. Parteivize Dagmar Enkelmann und Ulrich Maurer managen als parlamentarische Geschäftsführer die Fraktion, Parteichef Lothar Bisky setzte sich in der Abstimmung um den Posten als Bundestags-Vizepräsident gegen Gesine Lötzsch durch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2005）
8. Einem Zeitungsbericht zufolge hatte Parteichef Oskar Lafontaine den Landes- und Fraktionsvorsitzenden Ulrich Maurer aufgefordert, eine umstrittene Parole zurückzuziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Zu einer programmatischen Erneuerung und mehr innerparteilicher Solidarität hat SPD-Landeschef Ulrich Maurer seine Partei aufgerufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Das frühere SPD-Vorstandsmitglied Ulrich Maurer forderte unterdessen erneut den Rücktritt Schröders. ( Quelle: Yahoo News vom 09.06.2005）