Umberto Eco

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  1. Eigentlich, hat Umberto Eco einmal gesagt, sollte der Autor sterben, wenn er ein Buch beendet hat, damit er der Entwicklung der Interpretationen nicht im Weg steht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2002)
  2. Umberto Eco gibt in seinem Text Der ewige Faschismus einige Schlüssel zum Verständnis der Tatsache, dass der Faschismus in der modernen Gesellschaft latent vorhanden ist. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Es folgen drei Beispiele analytisch-empirischer Ansätze der Filmsemiotik aus den sechziger Jahren, namentlich von Umberto Eco, Christian Metz und Jean Marie Peters. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  4. Denn auch der Professor Dr. Umbertus Ecus, dem wir diese erhabene Prosa-Ruine verdanken, hat einen Doppelgänger, einen Mann namens Umberto Eco, der sich gerne hinter pompösen Konstruktionen und erlesenen Sprechblasen verbirgt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Jedes gute Geheimnis, lehrt schon Umberto Eco, ist leer, und je länger und intensiver Johns Frau durch Coovers Figurenensemble charakterisiert wird, desto mehr erweist sie sich als Projektionsfläche aller Handlungen und Erzählungen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Umberto Eco nannte die Entscheidung "eine Ohrfeige für die akademische Kultur", und Italiens bekannter Literaturkritiker Giulio Ferroni meinte: "Diese Wahl zeigt, daß die Literatur für niemanden mehr wichtig ist." ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. In Interviews und Beiträgen nehmen Freunde öffentlichen Abschied: Umberto Eco, Antonio Tabucchi, Giuseppe Tornatore. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Kein geringerer als Umberto Eco bezeichnet den Computer und das Internet als die wahre Revolution des eben zu Ende gegangenen Jahrhunderts. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Umberto Eco hat vor einiger Zeit dargestellt, warum sein Land so viele brillante Wissenschaftler nach Berkeley, Paris oder London exportiere. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2004)
  10. Doch im Herbst ist es soweit: Heinrich Böll und Wolfgang Borchert, Umberto Eco und Patrick Süskind, Peter Hoeg und Peter Handke als Hörspiel; dazu Autorenlesungen von Hermann Hesse, Hans Magnus Enzensberger und Uwe Johnson. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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