Umgangsgenehmigung

  1. Unterdessen hat der hessische Umweltminister Weimar bestätigt, daß die Hauptverdächtige Gelnhauser Firma NTG "Anfang der siebziger Jahre" eine Umgangsgenehmigung für insgesamt sechs Gramm Plutoniumoxid hatte. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Obgleich die Asmara-Chemie seinerzeit eingestehen mußte, über keine, nach dem Atomgesetz erforderliche Umgangsgenehmigung für das angeforderte, im Bereich der "Waffentauglichkeit" angesie delte Uranoxyd zu verfügen, gab die NUKEM das Material frei. ( Quelle: TAZ 1988)