Umsatzbringer

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  1. Farbig angestrahlt war ihre romantische Silhouette jüngst fester Bestandteil der Veranstaltung "Rhein im Feuerzauber" - zuverlässiger Umsatzbringer für die Fahrgastschifffahrt in weitem Umkreis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
  2. Der Sommer 2004 soll den gebeutelten Betreibern von Lichtspielhäusern und Filmverleihern die Wende bescheren: Etliche starke Umsatzbringer, im Branchenjargon Blockbuster genannt, sind bereits gestartet oder laufen in diesen Wochen an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004)
  3. Bayer Leverkusens Finanzmanager Wolfgang Holzhäuser nannte den vermeintlichen Umsatzbringer schon vor langer Zeit "Märchendising". ( Quelle: Welt 1999)
  4. Dies jedoch, so wird Quelle-Unternehmensprecher Manfred Gawlas nicht müde zu betonen, bedeute keinesfalls das Aus für die Umsatzbringer, die Big Books: "Unsere Visitenkarte war und ist der Hauptkatalog, auf den wir jedenfalls nicht verzichten werden." ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  5. Yasmin ist einer der wichtigsten Umsatzbringer für den Konzern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2004)
  6. Die Tatsache, dass deutsche Urlauber nach wie vor die wichtigsten Umsatzbringer sind, zeugt nicht vom kosmopolitischen Weitblick der Konzerne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2003)
  7. Verpacktes Brot und Backwaren sind mit 1,45 Milliarden Euro wichtigster Umsatzbringer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
  8. Der größte Umsatzbringer sind dort TKAs (Time Killer Applications) - Anwendungen, die keinen besonderen Nutzen haben, mit denen sich schlicht Zeit totschlagen lässt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Auch bei Hauswedell & Nolte in Hamburg waren Kartenwerke die Umsatzbringer, unter anderem von Covens/Mortier und ein Teilband einer Neuausgabe des Weltatlas von Mercator/Hondius (50000 bzw. 52000). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2001)
  10. Merck leidet derzeit unter dem Kursanstieg des Euro und der Nachahmerkonkurrenz bei seinem vormals stärksten Umsatzbringer, dem Diabetes-Mittel Glucophage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2003)
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