Unbegreiflich ist auch, dass es keinem seiner Vorgesetzten gelingen will, ihm wirksam das Mäßigungsgebot zu erklären, dem jeder Richter unterliegt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2002)
Unbegreiflich sind die Pannen, die den Weg der Stiftung bis heute pflastern und im vermeidbaren Brand der Bibliothek ihren schaurigen Höhepunkt fanden.
( Quelle: Die Welt vom 25.06.2005)
Unbegreiflich für Karsten Fechner: "Jetzt kann also die Bauverwaltung noch sechs Wochen machen, was sie will?"
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und er sagt: "Unbegreiflich bleibt so eine Tat dennoch."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2005)
Unbegreiflich nur, dass die Mutter dafür Karlsruhe anrufen musste: Der Ehemann war wegen versuchter Vergewaltigung und Gewalt gegen seine Ehefrau zu einer 16-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2004)
Unbegreiflich, dass auch noch der weibliche Teil der Zuschauer mitklatschte, denn wenn sich das bezeigte Manns-Bild schließlich selbst lächerlich ausnehmen mag - das bezeigte Frauenbild verdiente zumindest die Missachtung der Abgewatschten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2001)
Unbegreiflich sei dagegen, daß die Verwaltung die FH-Absolventen nach der bis zu 150000 Mark teuren Ausbildung nicht übernehme; dies bedeute eine "Verschleuderung" von Fachwissen und öffentlichen Geldern.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Nicht nur dem Christdemokraten Baum, auch der Landwirtschaftsexpertin in der Fraktion von Bündnis 90/Grüne platzte der Kragen: "Unbegreiflich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Unbegreiflich, was Willy Decker, den sanften, einfühlsamen Regisseur, so an die Oberfläche getrieben hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2005)
Unbegreiflich, was diese Bestialität ausgelöst haben mochte.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)