Unentbehrlichkeit

  1. Seine neue Umgebung merkte sehr rasch, daß sie es mit einem politischen Naturtalent zu tun hatte, dem die Gabe der Unentbehrlichkeit in die Wiege gelegt zu sein schien. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Da nur Frauen durch die schlichte Kopie ihres Erbguts Nachwuchs hervorbringen könnten, sichern die Siegel den Männern ihre Unentbehrlichkeit. ( Quelle: )
  3. Aber der Grad der Unentbehrlichkeit ist doch nicht überall derselbe. ( Quelle: Die Zeit (04/1946))
  4. Das allmähliche Heraufdämmern seiner Unentbehrlichkeit zieht die üblichen romantischen Verwicklungen nach sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Es winkt den Grünen die Rolle des Moderators im politischen Wandel der Republik - eine Rolle, die lange die FDP gespielt hat: Unentbehrlichkeit bei Koalitionsbildungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
  6. Woher nur nimmt dieser von Paul Zech nicht ohne Sympathie dargestellte SPD-Bonze die heillose Zuversicht auf die eigene Unentbehrlichkeit und - daraus folgernd - auf die eigene Unversehrbarkeit? ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Im Gefühl einer vermeintlichen Unentbehrlichkeit hat er jegliches Gefühl für die Realität und politischen Anstand verloren. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.03.2005)
  8. Wichtig aber ist allein eines: Wir haben mit dem Roman 'Kongreß' ein Buch vor uns, das die Unentbehrlichkeit von Literatur als Erkenntnisinstrument beweist, indem es Erkenntnis realisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)