1. Beobachter vermuten, daß ihre Hauptgruppierung, die Oromo-Befreiungsfront (OLF), gezielt Jagd auf Ausländer macht, um auf den Unfrieden im Land aufmerksam zu machen. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Es kann, im Gegenteil, geradezu friedensstiftend sein, eine Stabilität zu bekämpfen, die sich auf Gewalt und Zwang stützt, auch wenn das zunächst Unfrieden schürt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2003）
3. Das Egalitätsversprechen einer Vollversorgungsgesellschaft konnte nur kleinkarierten Unfrieden schaffen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Sie war als Jahrhundertreform gedacht, aber allein in den sechs Jahren ihres Bestehens hat die Rechtschreibreform vor allem eines gestiftet: Unfrieden und endlosen Streit. ( Quelle: Tagesschau Online vom 09.10.2004）
5. Als der Münchner Konzern 1994 überraschend den einzig verbliebenen englischen Großserienhersteller Rover schluckte, war Morris dort Vertriebschef und ging kurz darauf im Unfrieden zu Audi. ( Quelle: Die Zeit (48/1997)）
6. "In dem Betrieb gab es weder Unfrieden noch Entlassungen oder Drohungen", betonte Nagel. ( Quelle: Welt 1999）
7. Die Gesellschaft für Bürgerrechte und Menschenwürde (GBM), die seit 1992 die Weißbücher zur deutsch-deutschen Situation herausgibt, spricht von Unfrieden, was dieser Form des Bürgerkrieges zweifellos gerecht wird. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Die insgesamt erfolgreiche Partnerschaft (EM-Vierter 2001, WM-Dritter 2002) endet nun trotz einer Aussprache mit Dettmann vor einer Woche in Köln im Unfrieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003）
9. "Wer die bayerischen Schulen kennt", sagt er, "der weiß auch, daß es in keinem anderen Land Deutschlands weniger Unfrieden, Aggression und Fremdenhaß gibt als bei uns." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Wie es ist, für eine prominente Equipe in die Pedale zu treten, hat der Leipziger erfahren, als er bei Telekom unter Vertrag stand. Jenem Rennstall, den er letztlich im Unfrieden verließ und sich nach Dopingvorwürfen zum Feind machte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）