Die Frauenministerin Brigitte Unger-Soyka (SPD) verfolgte ursprünglich das Ziel, das Gesetz zur Frauenförderung sogar mit einer Quotenregelung auszustatten, um Frauen bei der Vergabe von Positionen den Männern gleichzustellen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Für Unger-Soyka ist das eine "absolute Minimallösung".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dies ist - gewissermaßen ein Paukenschlag im Hintergrund - auch eine harte Kritik an der Familien- und Frauenministerin Brigitte Unger-Soyka, die sich frühzeitig massiv und pauschal gegen die "beratende Äußerung" des Rechnungshofs gewandt hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Das Kunstschaffen von Frauen muß nach Ansicht der baden-württembergischen Ministerin Brigitte Unger-Soyka (SPD) einer größeren Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der Kaufvertrag, den Weber und Kunstministerin Brigitte Unger-Soyka Anfang dieser Woche in Stuttgart unterschrieben haben, mehrt den Kulturbesitz des Südweststaats um etliche schöne Stücke.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Abschließend dankte Frau Unger-Soyka nachdrücklich den Kommunen sowie den kirchlichen und freien Kindergarten-Trägern - diese hätten beim Bau von Kindergärten eine Leistung vollbracht, die vor zwei Jahren von vielen noch für unmöglich gehalten worden sei.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Selbst Kunstministerin Brigitte Unger-Soyka, die den Beschluß der Landesregierung damals mitgetragen hat, ist sich ihrer Sache nicht mehr so sicher.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Baden-Württembergs amtierende Frauenministerin Brigitte Unger-Soyka (SPD) hat in Heidelberg an alle politisch Verantwortlichen appelliert, die Frauenforschung auch bei knappen Mitteln zu erhalten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Bis 1998 sollen insgesamt 8,8 Millionen Mark in elf Projekte in Baden-Württemberg investiert werden, berichtete die baden-württembergische Frauenministerin Brigitte Unger-Soyka (SPD) in Mannheim.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Ministerin Unger-Soyka sagte ihre Unterstützung für dieses Anliegen zu.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)