1. Das Problem liegt nicht in der Ungleichheit der Einkommen, nicht in Verteilungsfragen und überhaupt nicht auf der Ebene von Symptomen. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Justizminister Jacques Toubon und die gesamte Regierung mißbilligten und verurteilten die Äußerungen Le Pens über die 'Ungleichheit der Rassen' sowie die 'antirepublikanische Ideologie' der Nationalen Front. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die wesentlichen Ergebnisse der Vereinigung sind schon 1990 vollkommen zutreffend prognostiziert worden: stabile Demokratie und dauerhafte ökonomische Ungleichheit zwischen Ost und West. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Deshalb ist zu erwarten, dass die positiven Wirkungen von Wanderungsbewegungen dazu beitragen, die internationale Ungleichheit abzubauen. ( Quelle: Die Zeit (25/2000)）
5. Niemand, so tröstet er sich, werde das kampflos hinnehmen, und nichts werde die Menschen in den saturierten Demokratien so sehr aus ihren "Sofas treiben" wie die Vorstellung rapide "wachsender genetischer Ungleichheit". ( Quelle: Die Zeit (22/2002)）
6. Im Klartext: Die Uefa kommt dem Wunsch beispielsweise von Bayern München nach, für eine Chancengleichheit in Europa zu sorgen, sorgt aber durch die Formulierung der Kriterien dafür, dass Ungleichheit bestehen bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. "Entgegen der Diskussion zu Beginn der siebziger Jahre wird nunmehr soziale Ungleichheit, soziale Distanz offensiv gefordert, ihre Sozialverträglichkeit als evident unterstellt", schimpft Ernst-Ulrich Huster. ( Quelle: Die Zeit (44/1997)）
8. Und die Reformierung der politischen Systeme sei genauso wichtig wie die konkrete Forderung Fatema Mernissis: Man solle den Urhebern der Fatwas und damit der Frauen- Ungleichheit Gesichter geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Erbschaften sind nicht allein Mittel der Reproduktion der gesellschaftlichen Besitzverhältnisse, die Konzentration des Kapitals über die Generationen hinweg vergrößert auch die soziale Ungleichheit (ohne Leistung der Erben). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Man hätte diese Ungleichheit den Einzelunternehmen und Personengesellschaften in der Tat ersparen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000）