1. Angeblich wollen der römische Bauunternehmer Francesco Gaetano Caltagirone und drei mit ihm verbündete Immobilienhändler, die zusammen rund 27 Prozent der BNL-Anteile besitzen, ihre Anteile an Unipol zum Preis von 2,70 Euro verkaufen. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.07.2005）
2. Ihre Hoffnung wurde aber am Montag durch ein Angebot des einheimischen Versicherers Unipol für die BNL gedämpft. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005）
3. Nun hält Unipol nur knapp unter zehn Prozent an BNL. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.07.2005）
4. Für Unipol ist vor allem die Finanzierung der Übernahme entscheidend. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.07.2005）
5. Versicherer Unipol erhöht Gebot für italienische BNL Zuvor hatte der Versicherer bekanntgegeben, an dem Vorhaben einer Übernahme der BNL festzuhalten. ( Quelle: Die Welt vom 29.12.2005）
6. In dem seit Monaten andauernden Übernahmekampf um die italienische Bank BNL hat der einheimische Versicherer Unipol nun ein Gegenangebot zu der Offerte des spanischen Kreditinstituts BBVA angekündigt. ( Quelle: Die Welt vom 19.07.2005）
7. Während BBVA für fünf BNL-Aktien ein eigenes Papier bietet, was bei Börsenschluß am Freitag einem Gegenwert von 2,56 Euro entsprach, soll Unipol bereit sein, 2,70 Euro zu zahlen. ( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005）
8. Gemeinsam halten sie bereits mehr als 40 Prozent an der Banca Antonveneta.Der italienische Versicherer Unipol hatte sich mit einem Gegenangebot über knapp fünf Milliarden Euro in das Bieterpoker um BNL eingeschaltet. ( Quelle: RTL vom 25.07.2005）
9. Geht der Deal mit Unipol durch, rücken spanische Verhältnisse mit Kontoführungsgebühren in Höhe von 104 Euro in weite Ferne. ( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005）
10. Daraufhin war zunächst spekuliert worden, dass sich Unipol den Spaniern anschließen will, um so die Konditionen für das Joint Venture mitzubestimmen. ( Quelle: Handelsblatt vom 01.07.2005）