Universalismus

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  1. Terciz: Die Begriffe des "Universalismus"; der "Universalität", auch des "universalen Denkens", haben in den Humanwissenschaften eine eindeutige geistige, kulturelle, rechtliche und historisch-philosophische Bedeutung und Wertung. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Zweifellos ist die Vision eines befriedeten Weltstaates Ausdruck eines konsequent weitergeführten Universalismus. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Nationaler Sinn und soziales Kollektiv: das kann keine Mischung ergeben, die den liberalen Werten der Freiheit, des Individualismus und des bürgerrechtlichen Universalismus gut bekommt. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Der europäische Universalismus kennt kein Reich des Bösen und keine Ideologie des Westens. ( Quelle: Die Zeit (25/2004))
  5. Jedenfalls ist der egalitäre und individualistische Universalismus, der bis heute unser normatives Selbstverständnis prägt, nicht die Geringste unter den Errungenschaften der europäischen Moderne. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  6. Ein programmatischer Traum: Denn wer, wenn nicht ein soziales und demokratisches Europa, wäre in der Lage, sich den langen Marsch zu einem ökologischen und demokratischen Universalismus vorzunehmen? ( Quelle: Die Zeit (14/2003))
  7. Universalismus und kultureller Partikularismus sind keineswegs einander ausschließende Prinzipien, wie Herzinger suggerieren möchte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Alte und viel zu lange unterdrückte Konflikte brechen wieder auf und scheren sich keinen Deut um den "par ordre du mufti" befohlenen Universalismus und Internationalismus der selbsternannten Gralshüter einer utopischen multikulturellen Weltgesellschaft. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. Diese Geißelung der Menschheits-, ja der Weltfeinde verweist auf eine gefährliche Dynamik des ethischen Universalismus der Menschenrechte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2001)
  10. Dieser Schutz der Schwachen ist eine wesentliche Begründung für den Universalismus und die Menschenrechte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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