Unmengen

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  1. Raus aus der Bahn tönt eine auftoupierte Maid, während an ihren Handgelenken Unmengen Silberreifen klappern, wie toll es in der Meute ist, wo man gar nicht nachdenken, sondern einfach nur mitlaufen muss, wss glucksend bestätigt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Sie haben Unmengen von Daten geliefert, aus denen seither im Voraus berechnet werden kann, wie weit eine Fließ- oder Staublawine abhängig von der Schneemenge gelangen wird und welchen Schaden ihre Druckkräfte anrichten werden. ( Quelle: )
  3. In seiner letzten Nacht hatte er wieder einmal versucht, die Verzweiflung über sein aufgedunsenes Gesicht und seinen verfetteten Körper sowie die Angst vor dem nächsten Live-Auftritt mit Unmengen von Medikamenten zu bekämpfen. ( Quelle: n-tv.de vom 08.01.2005)
  4. Sommerkleider, Shorts, Röcke zu Preisen zwischen zehn und 19 Mark bleiben im Regen stehen und Unmengen dieser merkwürdigen, bauchnabelfreien T-Shirts. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. "Wir stecken Unmengen von Geld in Therapien und was kommt dabei heraus", kontert gleich zu Beginn der Veranstaltung in der von der "Berliner Zeitung" mitgetragenen Reihe "Forum Bellevue" der frühere Oberlandesgerichtspräsident Rudolf Wassermann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die Unmengen an durchnässten Möbeln, Stoffen und anderem Sperrmüll werden von der Stadt und dem Landkreis entsorgt. ( Quelle: )
  7. Das Färben der Stoffe verschlingt Unmengen an Wasser, 350000 bis 400000 Kubikmeter pro Jahr, die aus der nahen Regnitz kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  8. Im Laufe der Jahrzehnte, in denen Arafat die Galionsfigur des palästinensischen Widerstands war, häufte er Unmengen an Spendengeldern an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2004)
  9. AEG, Dornier, Fokker - solche Zukäufe haben Daimler zwar zur unangefochtenen Nummer eins der deutschen Industrie gemacht, sie haben aber auch Unmengen von Geld gekostet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. "Damit die Kinder früher nicht Unmengen davon aßen, erzählte man ihnen zur Abschrekkung, da ist Blut drin." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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