Unten im Tal stehen zwei weiße Zelte als letzte Spuren des Dorfes.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Unten im Tal und längs der Ufer zieht der Lenz schon viel früher ein als andernorts, blühen bereits Tulpen und Narzissen, Veilchen und sogar die ersten Apfelblüten.
( Quelle: )
Unten auf der Tanzfläche stand das Volk und nippte an Getränken aus Plastikbechern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Unten in der großen Produktionshalle rattern acht riesige Druckmaschinen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2001)
Die Klassengesellschaft, das Oben und Unten, Kapital und Arbeit, unterscheidet uns.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Unten ist Schülerkunst zu sehen, auf der Empore trifft man sich zu Konzerten oder Diskussionen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Unten, auf dem kleinen Rasendreieck neben dem Haus, war es dann vorbei mit der Gemütlichkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
Unten dann Pizza, im Angesicht der Toten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Unten schimmert Wasser, die Wände sind mit Beton verschalt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Unten auf der Straße stoppte er das nächstbeste Auto, riss die Tür auf und sagte dem Fahrer, dass es sich um einen Notfall handele.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)