Unterhaltungselektronik

  1. Die Verkabelung des Landes mit superschnellen Glasfasern soll Forschung und Lehre erleichtern sowie Gesundheitswesen, Bildungssystem und Unterhaltungselektronik revolutionieren. ( Quelle: )
  2. Bei Unterhaltungselektronik, Textilien, Vorprodukten für die Industrie und Grundstoffen stehen die Beschäftigten in den hochentwickelten, reichen Staaten heute in direkter Konkurrenz zu Arbeitnehmern in der Dritten Welt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Firma Escom Computer will sich als Multi-Media-Unternehmen auch auf den Gebieten Foto, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation einen Namen machen und vom Image der reinen Personalcomputer- Fachhandelskette wegkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Auf die Randsortimente Unterhaltungselektronik, Haushaltswaren, Auto- und Fahrradzubehör entfallen 12 Prozent des Umsatzes. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Vor allem in der klassischen Unterhaltungselektronik (Farbfernsehgeräte, Videorekorder, Camcorder, Hi-Fi-Anlagen) könnte es 1999 erstmals seit sieben Jahren wieder ein Wachstum geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Gerade das Verhältnis vieler Frauen zu technischen Geräten, insbesondere Unterhaltungselektronik oder Computer sei geprägt von Unsicherheit und Schwellenängsten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2004)
  7. Erfahrungsgemäß liegt das Schwergewicht von Angebot und Technik bei der Unterhaltungselektronik, auch wenn das Angebot für Soho - Small Office Home Office - ständig wächst und immer mehr von sich reden macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Der Verkaufspreis für die so genannten Drams, die vor allem in Computern und der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden, liegt seit langem unter den Vollkosten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002)
  9. Auf rund 250 Quadratmetern bieten sie vorwiegend Unterhaltungselektronik an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Während die deutsche Branche der Unterhaltungselektronik ein Jahresminus von 4 Prozent erwartet, rechnet Sony mit einem Umsatzplus von 1 bis 2 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)