Untugend

  1. Von Bernd-Wilfried Kießler die meisten Menschen bin ich von Natur aus faul, eine Untugend, die ich durch fleißiges Arbeiten vor meinen Mitmenschen und mir zu verbergen trachte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Willkommene Steilvorlage für einen Diskussionsteilnehmer in der zweiten Reihe: "Es ist eine Untugend, in eine Gesellschaft wie diese ein Telefon mitzunehmen", grenzt er die Suche nach zeitgemäßen Tugenden ein und erntet zustimmendes Gelächter. ( Quelle: Welt 1999)