Unzahl

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  1. 'Das Vorurteil, daß eine Unzahl von Professoren die Lehre schleifen läßt, ist grundfalsch', betont Lange, 'und wenn wir das dann auch beweisen, können wir den Bildungspolitikern eines ihrer liebsten Argumente aus der Hand schlagen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Mit der Unzahl von Populärmusiken, die sie auf diese Weise vorstellt, scheint sie den Zustand ihres Landes in beinahe jeder popmusikalischen Ausformung darlegen zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  3. Der Vorteil dieser Programmauswahl ist, daß interessierte Kunden über das Interneteine individuelle Vorauswahl treffen können, anhand derer der Anbieter Kontor für Kultur & Kommunikation Saur die Unzahl der Sendungen sichtet und vorsortiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Nach und nach ziehen die Schauspieler den schwarzen Vorhang weiter auf, tauchen immer mehr dünne Baumstämme auf, behängt mit einer Unzahl Fotos Darmstädter Bürger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005)
  5. Und das hängt natürlich damit zusammen, daß eine Unzahl von diesen Professoren, die da also überall an den Universitäten herumlehren, 68er sind. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. Derrik, der sich schon mit neun Jahren in seine Gang hineinprügeln ließ, ist heute einer von 70.000 Kindern und Jugendlichen, die sich in einer Unzahl von ethnischen Cliquen, rivalisierenden Clans und aggressiven Banden zusammenschließen. ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Es sei eine Unzahl von Fakten, Dokumenten und Namen erarbeitet worden, die Grundlage seriöser Forschung sein könnten. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Die boshafte Marie von Ebner-Eschenbach hat sich Mitte des 19. Jahrhunderts über die Unzahl von "Kleidern, Mantillen und Hüten" belustigt, die dort vorgeführt wurden, "gleichgültig, was drinnen steckt, ob wattiertes Gerippe oder formloser Koloss". ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  9. Denn Politik ist kompliziert und unüberschaubar selbst denen, die die Unzahl der Gesetze Sitzung für Sitzung wie einen übervollen Papierkorb über das Volk ausleeren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Man mag ihm kaum glauben, wenn er klagt, wie elend es ihm in den vergangenen Jahren gegangen sei, wie leid er sein verkorkstes Leben sei und wie er sich mit einer Unzahl von Medikamenten über die Tage rettete. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2004)
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