1. Am Dienstag hatten sich Hinweise verdichtet, dass Iran den Bau von Zentrifugen zur Produktion von hochangereichertem Uran wieder aufgenommen hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.07.2004）
2. Die Anreicherung von Uran oder von Plutonium in eigener Regie ist Nicht-Atomwaffenstaaten nicht ausdrücklich verboten, muss aber der IAEO gemeldet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005）
3. Für den Einsatz als Kernbrennstoff in den heute üblichen Leichtwasser-Atomreaktoren muß das Uran 235 ebenfalls auf einen Gehalt von etwa drei Prozent aufkonzentriert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Der Grund laut TU: Bei einer Umstellung auf nicht waffentaugliches Uran müsse die Reaktorleistung auf 40 Megawatt verdoppelt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Verbraucher, die immer schon mal wissen wollten, wieviel Uran sie pro Monat benötigen, finden die Angaben auf ihrer nächsten Stromrechnung: "Radioaktiver Abfall: 0,0008 Gramm pro Kilowattstunde", könnte da stehen. ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005）
6. Der Streit über den Einsatz von hochangereichertem Uran (HEU, highly enriched uranium) im geplanten Forschungsreaktor FRM II verschärft sich weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Wilson war 2002 nach Niger gereist, um Vorwürfen nachzugehen, von dort sei Uran an Irak verkauft worden. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.10.2003）
8. Auch die Erzeugung von HEU bringt als Abfallprodukt abgereichertes Uran hervor. ( Quelle: Telepolis vom 20.04.2003）
9. Dorte leitete er ein eigens für ihn eingerichtetes Institut, in dem ein Isotopentrennverfahren zur Herstellung von Uran 235 entwickelt wurde. ( Quelle: ）
10. Angereichertes Uran kann sowohl als Brennstoff in Atomkraftwerken als auch zum Bau von Atomwaffen genutzt werden. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.11.2004）