Uransilizid-Brennstoff

  1. So wird der Forschungsreaktor FRG-1 in Geesthacht an der Elbe bereits seit 1991 mit schwach angereichertem Uransilizid-Brennstoff (Urandichte: 3,7 g/cm3) betrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)